1987
Die Sozialstation Vaihingen feiert das 10-jährige Bestehen. Schwester Rosemarie Kapp und ihre Stellvertretung Pauline Mauch nehmen von einem Festredner den “Schemel für alle Fälle” in Empfang.
Das Team in 1987.
Die Sozialstation Vaihingen feiert das 10-jährige Bestehen. Schwester Rosemarie Kapp und ihre Stellvertretung Pauline Mauch nehmen von einem Festredner den “Schemel für alle Fälle” in Empfang.
Das Team in 1987.
Die aktuelle Besatzung der Sozialstation Vaihingen. Ein Segen und ein Glück für unsere Stadt! 31.161 Hausbesuche wurden geleistet. Links die leitenden Schwestern Rosemarie Kapp und Pauline Mauch, rechts der 1. Vorsitzende des kooperierenden Krankenpflegevereins Vaihingen Albert Knoll.
Am 18.6.1976 vor 20 Jahren, wurde in Vaihingen die organisierte Nachbarschaftshilfe gegründet. Träger waren die drei Kirchengemeinden. Gertrud Bauer war die erste Einsatzleiterin. Seit 1.7.1995 liegt die Trägerschaft bei der Stadt Vaihingen an der Enz, die Nachbarschaftshilfe ist nun ein Teil der städtischen Sozialstation.
Zum 1.1.1997 findet die Fusion der Sozialstation Vaihingen, der Diakoniestation Eberdingen und der Krankenpflegestationen Sersheim und Oberriexingen zur Sozialstation Vaihingen statt. Auf dem Bild sind die "Eberdinger" Schwestern zu sehen.
Schwester Rosemarie Kapp gibt nach 15 Jahren die Pflegedienstleitung ab, ihr Nachfolger wird Dietmar Hammer, zur stellvertretenden Pflegedienstleitung wird Schwester Utta Fietz ernannt. Schwester Pauline Mauch ist zuständig für die Kurse für pflegende Angehörige und die Öffentlichkeitsarbeit. Links im Bild ist der Betriebsleiter Herbert Bramm zu sehen.
Die Schwestern der Sozialstation mit ihrer neuen Pflegedienstleitung im Haus am Pulverturm.
Die "Eberdinger" Schwestern vor ihren Räumlichkeiten in Eberdingen.
Reinhard Findeisen-Tietze wird Betriebsleiter der Sozialstation Vaihingen an der Enz.